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Nachrichten aus der archäologischen Forschung

Ägyptische Hieroglyphen Jerash Jordanien Röische Helme Stonehenge

Tübingen

Foto: Christan Sommer (ROCEEH)
Menschheitsgeschichte auf einen Klick

Menschheitsgeschichte auf einen Klick: In einer großangelegten Datenbank lässt sich erstmals eine Vielzahl von bekannten Fundstätten zur Menschheitsgeschichte abrufen.

Sie stammen aus der Zeit von vor drei Millionen bis 20.000 Jahren. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der zum Teil an der Uni Tübingen angesiedelten Forschungsstelle ROCEEH, kurz für „The Role of Culture in Early Expansions of Humans", haben hier Informationen zu 2.400 prähistorischen Fundstätten und 24.000 Fundinventaren aus mehr als 100 alten Kulturen zusammengestellt. Die digitale Datensammlung in englischer Sprache steht Forschenden wie auch Laien auf der eingeblendeten Webseite kostenfrei zur Verfügung.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

Foto: RTF.1
Ausstellung "Ausgegraben! Ritter und Burgen im Echaztal" „Ausgegraben! Ritter und Burgen im Echaztal“ So der Titel einer Ausstellung, die derzeit im Museum Schloss Hohentübingen zu sehen ist.
Foto: obx-news/Landratsamt Passau
Tübingerin Restauriert Schmuck der "Sissi der Antike" Es ist eine Zeitreise rund 1.500 Jahre in die Vergangenheit: Eine erfahrene Tübinger Restauratorin lüftet aktuell die Geheimnisse der "Sissi der Antike", die einst mit Goldcollier, Ketten und Amethysten in Bayern begraben wurde
Foto: RTF.1
"Burgen in unserer Heimat" - Uni Tübingen gründet Zentrum für Burgenforschung Heimische Burgen wie die Burgruine Hohengenkingen in Sonnenbühl besser erforschen. Das will das neue Zentrum für Burgenforschung, das die Universität Tübingen jetzt gegründet hat.

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